Achern / Oberkirch
Kunst im »Milchhäusle«:
Autor: Wolfgang LöhnigLesezeit < 1 MinuteJetzt Artikel teilen:
31. März 2012Zusatzinhalte nur mit verfügbar – jetzt informieren
Große Resonanz fand die Kunstausstellung im Appenweierer »Milchhäusle«, die im Rahmen des Jahrmarktes stattfand. Marianne Schwab und Michael Dreilich stellten aus, hatten dazu das ehemalige Milchsammelhäuschen total umgestaltet. Bürgermeister Manuel Tabor eröffnete das Event. Der Raum war mit Kunstwerken aus Metall von Marianne Schwab (Rheinau-Linx) und mit Karikaturen aus der Serie »Musicanos« von Michael Dreilich (Kehl) bestückt. Mit spitzer Feder und einem Augenzwinkern deckt Dreilich in seinen Arbeiten die Eigentümlichkeiten und Eigenarten von Musikern und ihrer Musik in all ihren Facetten auf. Die Linxerin Marianne Schwab produziert aus Materialien, die ihren Nutzen bereits hinter sich haben. Mit Säge, Schweißgerät, auch Muskelkraft und Fantasie formt sie quasi aus Schrott Kunst. Die zweifache Mutter begann mit Basteln zum Eigenbedarf oder als Geschenke für ihre Freunde – quasi als Ausgleich für ihren harten Bürojob. Ihre Kunst hat sogar das Fernsehen erreicht. SWR3 hat ihr in der »Landesschau« Platz gegeben.Große Resonanz fand die Kunstausstellung im Appenweierer »Milchhäusle«, die im Rahmen des Jahrmarktes stattfand. Marianne Schwab und Michael Dreilich stellten aus, hatten dazu das ehemalige Milchsammelhäuschen total umgestaltet. Bürgermeister Manuel Tabor eröffnete das Event. Der Raum war mit Kunstwerken aus Metall von Marianne Schwab (Rheinau-Linx) und mit Karikaturen aus der Serie »Musicanos« von Michael Dreilich (Kehl) bestückt. Mit spitzer Feder und einem Augenzwinkern deckt Dreilich in seinen Arbeiten die Eigentümlichkeiten und Eigenarten von Musikern und ihrer Musik in all ihren Facetten auf. Die Linxerin Marianne Schwab produziert aus Materialien, die ihren Nutzen bereits hinter sich haben. Mit Säge, Schweißgerät, auch Muskelkraft und Fantasie formt sie quasi aus Schrott Kunst. Die zweifache Mutter begann mit Basteln zum Eigenbedarf oder als Geschenke für ihre Freunde – quasi als Ausgleich für ihren harten Bürojob. Ihre Kunst hat sogar das Fernsehen erreicht. SWR3 hat ihr in der »Landesschau« Platz gegeben.